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Colegium Holding mit dem Minister Kupka in Amerika

18. April 2025

Im März begaben sich die Inhaber der Colegium Holding auf eine Geschäftsreise in die Vereinigten Staaten, und zwar im Rahmen der tschechischen Handelsmission des Verkehrsministers Martin Kupka. Die Reise durch drei Staaten brachte eine Menge interessanter Erkenntnisse und neuer Möglichkeiten.

Die Verhandlungen begannen bereits im Flugzeug

Der offiziellen Delegation gehörten etwa fünfzig tschechische Unternehmer sowie Vertreter der staatlichen Verwaltung und der Universitäten an. Das Programm der Reise war wirklich vollgepackt, allein die Abfahrt vom Flughafen Kbely um sieben Uhr war eine echte Herausforderung. Noch während des Flugs nach Atlanta fand eine Reihe von Verhandlungen statt, unter anderem mit dem Herrn Minister Kupka, dem wir die Colegium Holding sowie unsere beiden Hauptgesellschaften Aurel sowie APP vorhgestellt haben. Wir machten den Minister mit der Unterstützung von seiten des Staates insbesondere beim Bau unserer Teststrecke in Břehyně und mit den – aus unserer Sicht unsinnigen – Regeln für die Verteilung der Förderungen für Investitionen und die Bereiche Entwicklung und Forschung vertraut. Der Minister und seine Mitarbeiter sagten ihre Unterstützung der Teststrecke, ihrer weiteren Entwicklung und der Projekte zu, die die Infrastruktur der Teststrecke und deren Betriebs weiter unterstützen und entwickeln können. Der Minister interessierte sich auch für die Produktionstätigkeit von APP und äußerte den Wunsch, die Produktionsstätte in Nymburk zu besuchen.

In Georgia ist man an Investitionen wirklich interessiert.

Wir haben unser Programm in den USA in Atlanta begonnen. Die ganze Reise war auf den Bereich der Technologieentwicklung in der Automobilindustrie ausgerichtet. In den USA bedeutet dies vor allem die Entwicklung und Förderung der autonomen Mobilität. In Atlanta besuchten wir zwei Unternehmen, die sich mit der Entwicklung autonomer Mobilität beschäftigen, sowie die Universität Georgia Tech (Technologisches Institut Georgia). Eine interessante Feststellung war, dass sich beide diese Privatfirmen nahezu ausschließlich auf die autonome Mobilität konzentrieren. Mit anderen Fahrzeugtests und -prüfungen befasst man sich hier nicht besonders, diese werden im Rahmen der Automobilproduktion als funktionsfähig und entwickelt betrachtet.

Interessant war auch die Möglichkeit, den Bürgermeister der Stadt und den Direktor einer der Banken zu treffen, die die Innovationsaktivitäten unterstützen. Wir waren wirklich überrascht, mit welcher Intensität sich die beiden Herren für die Entwicklung der Innovationsaktivitäten interessierten und wie groß ihr Interesse an der Ansiedlung weiterer Firmen in der Region Atlanta war. Dasselbe Interesse sahen wir nachmittags beim Treffen mit den Vertretern von Atlanta und der Universität Georgia Tech. An der Universität gibt es zum Beispiel eine Abteilung, die sich mit der Unterstützung von Firmen befasst, die an Investitionen in dieser Region interessiert sind, und zwar von Start-Ups bis hin zu großen Firmen. Aus Sicht einer etwaigen Investition oder der Entwicklung von Firmen der Colegium Holding in den USA halte ich die Region in Georgia für die vielversprechendste.

In einem Staat, in dem die Förderung der Entwicklung an erster Stelle steht.

Die nächste Station unserer Reise war nach einem sechsstündigen Flug San Francisco. Hier verbachten wir drei Tage und besuchten einige Firmen, die auf autonome Mobilität orientiert sind. Die Firma Nuro befasst sich mit der Entwicklung autonomer Fahrzeuge für Warenlieferungen im Modus „die letzte Meile“, also Zustellung an den Endkunden. Eine interessante Erkenntnis war hier die Antwort auf die Frage nach den gesetzlichen Beschränkungen. Man teilte uns mit, dass im Falle, dass sich die Firma im Entwicklungsprozess mit einem solchen Problem auseinandersetzen muss, dies mit der Regierung von Kalifornien geregelt wird und immer eine Lösung gefunden wird, die die weitere Entwicklung nicht behindert. Interessant und vermutlich aufschlussreich.

Wir besuchten auch das Silicon Valley und einen Startup-Inkubator. Diese Firma befasst sich einerseits mit der Unterstützung der eigentlichen Startups, aber vor allem mit der Verbindung von Entwicklern mit den Endkunden. Man sammelt Anforderungen der Kunden bezüglich der Lösung ihrer Probleme und sucht im Rahmen des Startup-Netzwerks den geeiignetsten Entwickler, und zwar auch indem man die Fähigkeiten mehrerer Start-ups kombiniert und die fähigsten Teams für die jeweilige Aufgabe zusammenstellt. Mehrere Einhörner, wie PayPal, haben den Inkubator ebenfalls durchlaufen.

Wir besuchten auch das Testgelände. Auf das waren wir in der Tat sehr neugierig. Es handelt sich um einen ehemaligen Marinestützpunkt und ein wirklich weitläufiges Gelände mit der Möglichkeit, eine Reihe von Szenarien zu testen. Zwei Sachen waren für uns interessant. Als wir sie nach dem Umfang der Tests fragten, antworteten sie erstens, dass sie nichts anderes testen als die autonome Mobilität, denn nichts anderes wird von ihnen verlangt. Sie arbeiten an einem Auftrag des Staates und entwickeln ein autonomes Fahrzeug für den Transport von Patienten in Krankenhäuser. Wir fragten nach der Höhe der Investition und es wurde uns gesagt, es sei doch im Interesse des Staats, der die Entwicklungsaktivitäten unterstützt, und der ganze Bereich des Marinestützpunkts wurde ihnen vom Staat zur Nutzung überlassen. UNENTGELTLICH! Auch der Herr Minister war verwundert.

Wir erweitern die Zusammenarbeit mit der Firma Shape

Unsere letzte Anlaufstelle war Detroit, das ehemalige Zentrum der US-Automobilindustrie. Hier trennten wir uns von der offiziellen Delegation und besuchten die Zentrale eines der größten Kunden von APP, die Firma Shape. Wir sprachen mit ihrem CEO Mark White und dem technischen Direktor Ed Pleed. Gegenstand des Treffens war insbesondere die weitere Zusammenarbeit im Bereich der Produktion, der weitere Ausbau im Bereich des Schweißens und die Lieferung von kompletten Komponenten von Stoßfängerverstrebungen. Hier boten wir die Nutzung der Entwicklungsaktivitäten von Aurel an, insbesondere die Berechnungen und Simulationen, aber auch Bauteilprüfung, Prototypenfertigung und Tensiometrie.

Wir erörterten auch den möglichen Bau eines neuen Werks in Westböhmen und die Bedingungen, unter denen ein solcher Betrieb gebaut werden könnte. Wir vereinbarten weitere Schritte mit der europäischen Führung, die zu einer verstärkten Zusammenarbeit führen werden. Wir erörterten auch die Möglichkeiten einer direkten Zusammenarbeit in den USA und weitere Schritte zu deren Umsetzung. Hier sehen wir die Möglichkeit, in den US-Markt einzutreten, als durchaus real an.

Man sollte keine Angst haben, Fehler zu machen

Was lässt sich abschließend sagen? Ich persönlich muss sagen, dass mich der „Drive“, den die Amerikaner haben, überrascht hat. Ihr klarer Fokus auf Ergebnisse – also „Anstrengung ist gut, aber Ergebnisse zählen“. Zumindest die Menschen, mit denen weir die Möglichkeit hatten zu sprechen, und zwar nicht nur Entwickler, sondern auch Vertreter von Gemeinden, Universitäten, Banken, die alle hatten einen enormen Willen zum Erfolg – sei es durch die Entwicklung von etwas Neuem, oder auch Investoren und neue Leute anzuziehen.

Die letzte Bemerkung: Wenn sie etwas erreichen wollen, wissen sie, dass sie auf dem Weg zum Ergebnis sicherlich Fehler machen werden. Sie rechnen mit ihnen und nehmen sie als Teil des Weges zur Erkenntnis wahr. Man sollte keine Angst haben, Fehler zu machen. Wenn wir Angst vor ihnen haben werden, wird es uns bremsen. Wenn ein Fehler Teil eines sinnvollen Weges ist, der uns weiterbringt, ist es absolut in Ordnung.

Petr Šimák

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